Allgemein, Lesungen, Veröffentlichungen

Roman „Die Rache der Baba Jaga“ erschienen

Artur Rosenstern: »Die Rache der Baba Jaga«
Ein vergnüglicher Roman über die Tücken deutsch-ukrainischer Liebesbeziehungen.

Zum Buch
Gisbert ist 32 Jahre alt, Arminia-Fan, Slawistik-Student im 20. Semester an der Bielefelder Uni. Und er ist verliebt: in die ebenso so schöne wie kluge Ukrainerin Julia. Doch beim Antrittsbesuch bei ihren Eltern wird klar: Mit Julias Mutter ist nicht gut Pelmeni essen. Sie hält ihn für einen Loser, dem sie keinesfalls ihre Tochter anvertrauen möchte. Damit Gisbert beweisen kann, dass er ein ganzer Kerl ist, schickt sie ihn in die Ukraine, um Sitten und Gebräuche und vor allem die Verwandtschaft kennenzulernen. Gemeinsam mit seinem Freund Karl-Heinz macht Gisbert sich auf den Weg nach Oleksandriwka, einem verschlafenen Dorf auf der Krim. Doch die alte Hexe zieht von Hannover aus die Fäden, um ihm das Leben so schwer wie möglich zu machen … Mehr dazu erfahren Sie auf der Internetseite des Verlags Monika Fuchs.

Eine ausführliche Buchbesprechung finden Sie hier.

Am 16. April 2020 erschien in der „Neuen Westfälischen“ eine Rezension von Ralf Bittner. Er schreibt als Fazit: „Wie das Buch ausgeht, soll nicht verraten werden, nur so viel, dass Rosenstern nicht nur die ukrainische Welt, in der Zeit als Putin sie noch nicht haben wollte, mit viel Liebe zeichnet, sondern auch ein Bielefeld, als Arminia erstklassig war […] … So ist … ein Buch über den Zusammenstoß zweier Kulturen entstanden, die aller Widerstände zum Trotz doch zueinander finden.“

ISBN 978-3-947066-40-7, Preis: 12,90 EUR.

Allgemein, Lesungen

Eleonora Hummel, Melitta Roth und Artur Rosenstern stellten den Sammelband „Und zur Nähe wird die Ferne“ in Hamburg vor

Am 8. Dezember stellten drei Autoren aus Russland und Kasachstan in Hamburg ihre im ostbooks Verlag erschienene Anthologie Und zur Nähe wird die Ferne vor.  Es lasen die mehrfach preisgekrönte Autorin Eleonora Hummel aus Dresden (Chamisso-Preis 2006), die aktive Bloggerin und Autorin Melitta L. Roth aus Hamburg und der Autor und Herausgeber Artur Rosenstern. Im Anschluss an die Lesung bestand die Möglichkeit, den Autor*innen Fragen zu stellen.

Wo: Kulturhaus Eppendorf.

Wahljahr 2017: Es verging wohl kaum eine Woche, ohne dass in einer der überregionalen Zeitungen ein kritischer Artikel zum Thema „Russlanddeutsche“ erschienen wäre. Leider ließ sich dabei oft nicht nur eine ausgewogene, vorurteilsfreie Berichterstattung vermissen, sondern ebenfalls Artikel, die sich halbwegs ausführlich mit der kulturellen Bedeutung der Deutschen aus Russland im Allgemeinen befasst hätten, geschweige denn mit ihrer Literatur. Weiterlesen „Eleonora Hummel, Melitta Roth und Artur Rosenstern stellten den Sammelband „Und zur Nähe wird die Ferne“ in Hamburg vor“

Allgemein, Lesungen

Sieben auf einen Streich

Am 13. April setzte die Herforder AutorInnen-Gruppe, der ich angehöre, die Lesereihe mit dem Thema „Mehr Licht“ in Spenge fort. Sowohl die Neue Westfälische als auch das Westfalen Blatt berichteten darüber. Der recht ausführliche Artikel (mit Bilderstrecke und einer Videoaufnahme) im Westfalen Blatt von Thomas Klüter  ist für eine begrenzte Zeit online unter folgendem Link abrufbar: Sieben auf einen Streich

Lesungen

Den Alltag erhellen mit Literatur – Lesung in Bielefeld

Mit Autorinnen und Autoren des Literaturmagazins Tentakel, am 14. November 2017, Buchhandlung MONDO, 20.00 Uhr.

Es lesen: Sibylle Prins,  Artur Rosenstern und Birgitta M. Schulte

Moderation: Peter Bornhöft

Das Bielefelder Literaturmagazin Tentakel feiert in diesem Jahr seinen 10. Geburtstag. Dieses kleine Jubiläum begeht die Redaktion standesgemäß mit einer Lesung in der Buchhandlung und Galerie Mondo am Dienstag, den 14. November um 20.00 Uhr.

Es erwartet Sie ein buntes Kaleidoskop verschiedenartiger Texte, ein erfrischender Mix aus Lyrik und Prosa, kontrastreich und leichtfüßig, heiter und tiefsinnig. Drei Tentakel-Autoren/innen werden mit ihren Texten den Abend gestalten. Freuen Sie sich auf einen kontrastreichen Abend mit Lyrik und Prosa live sowie die anschließende Möglichkeit mit den Autorinnen und Autoren ins Gespräch zu kommen.

Details s. unter: Buchhandlung MONDO

Allgemein, Lesungen, Rezensionen

Mehr Licht – Lesung gegen Rassismus und für ein schönes Leben

Am 21. Oktober 2017 las ich  gemeinsam mit der Herforder AutorInnen-Gruppe in Bünde in der Villa Kunterbunt. Das Westfalen-Blatt und die Neue Westfälische berichteten am 23. Oktober darüber.  Die Neue Westfälische schrieb:

„Rassismus ist die Unfähigkeit zu hoffen – lasst uns wieder hoffen!“, schloss Christine Zeides die Lesung der Herforder Autorengruppe in der Villa Kunterbunt. Unter dem Titel „Mehr Licht!“ bildete die „Lesung gegen Rassismus und für ein schönes Leben“ den Auftakt zur Veranstaltungsreihe „Erinnern heißt Partei ergreifen“ der Initiative 9. November. Fünf der sieben Mitglieder der Autorengruppe, die sich in unterschiedlichen Gattungen bewegen und im Kreis leben oder lebten, stellten vor etwa 30 Zuhören meist selbst geschriebene Texte vor, viele speziell für den Abend geschrieben. Mehr lesen …

 

Lesungen, Veröffentlichungen

Lesung im Literaturhaus Wuppertal am 19. November

karussel_5Die Literaturzeitschrift KARUSSELL veröffentlichte in der Ausgabe Nr. 5 meine Kurzgeschichte „Der Liebesbeweis“.  Am 19. November 2016 feierte diese Zeitschrift ihre neue Ausgabe mit Lesungen und Gesprächen im Literaturhaus Wuppertal.

Ulrich Land, Karl Otto Mühl, Katja Schraml und ich lasen ihre Texte aus dem neuen Heft zum Thema »Liebe Lüge«. Moderiert wurde der Abend von den Redakteuren Torsten Krug und Andreas Steffens.

KARUSSELL versammelt Originalbeiträge aus allen literarischen Gattungen, inklusive Essay, aus dem gesamten deutschsprachigen Raum, zweimal im Jahr, immer mit Blick auf ein Thema. Insgesamt 30 Autorinnen und Autoren beleuchten das Thema »Liebe Lüge« aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln. Darunter Wolfgang Butt, Übersetzer von Henning Mankell, Per Olov Enquist und anderen, darunter Safiye Can, die im November den Else-Lasker-Schüler-Lyrikpreis 2016 erhalten hat, Karl Otto Mühl, Helîm Yûsiv, Ulrich Land, Ruth Velser u.v.a. Weiterlesen „Lesung im Literaturhaus Wuppertal am 19. November“

Allgemein, Lesungen

Minden lädt zum 3. Literaturfestival WeserLeser ein

(Ich bin mit an Bord. Vielen Dank an die Veranstalter!)

Eingeladen wird vom 26. bis 28. Februar 2015 zum 3. Literaturfestival WeserLeser nach Minden, u.a. zu einem Podiumsgespräch, zu Solo- und Gruppenlesungen und einem kleinen Theaterspektakel –  umrahmt mit reichlich selbstkomponierter Musik – an den Spielorten Kulturzentrum Ameise Kulturhügel, Piano Bar und Stadtbibliothek (Lange Lesenacht). Das regionale Fest legt den Schwerpunkt auf Minden und Umgebung, wobei alle Altersgruppen angesprochen sind. Etwa 50 Literaten und Künstler aus Minden, Petershagen, Hille, Espelkamp, Bielefeld, Herford, Hannover… werden erwartet. Zu namhaften Autoren und Lokalmatadoren gesellen sich Newcomer. Besonderer Gast: Ralf Seeger mit seiner Biografie „DEUS IUDEX MEUS – Nur Gott ist mein Richter (Meine Geschichte)“, erschienen im chiliverlag. Außerdem dabei: Barbara Salesch, Dieter Fechner, Prof. Dr. Sigurd Blümcke, Burkhard Hedtmann, Marlies Kalbhenn, Guido Meyer und Gerdfried Henneking, Hellmuth Opitz, Weiterlesen „Minden lädt zum 3. Literaturfestival WeserLeser ein“

Lesungen

Mehrere Zeitungen berichten über die Lesung am 22. Januar in Verl

Westfalen Blatt, Neue Westfälische und Die Glocke berichteten über die Lesung im Verler Heimathaus am 22. Januar 2014. Ich las gemeinsam mit Mechtild Borrmann, Rouven Ridder und Ugur Polat (Musik). Lesen Sie hier einen Bericht aus der Zeitung Die Glocke!

Ich danke allen Teilnehmern und Organisatoren dieser wirklich interessanten Veranstaltung! Mehr davon! Und ich freue mich ebenso für Mechtild Borrmann, deren Roman „Der Geiger“ kürzlich auf Rang 34 der Spiegel-Bestsellerliste gelandet ist.