Aktuell

Allgemein

Lesungen auf der LBM 2024

Auch im Jahr 2024 stehen zwei Lesungen in Leipzig an. Mit meinen Kolleginnen und Kollegen Irene Langemann, Melitta L. Roth und Alexander Makeew. Details und Uhrzeiten siehe unter dem Punkt „Termine“.

Nach der Leipziger Buchmesse werde ich an dieser Stelle etwas ausführlicher von den Eindrücken und Begegnungen in Leipzig berichten. Bis bald!

Allgemein

Lesung auf der Leipziger Buchermesse 2023

Am 28. April 2023 haben wir in Leipzig zusammen mit Kolleginnen Melitta L. Roth und Ira Peter neue Bücher von deutschen Autorinnen und Autoren aus Russland, Kasachstan und anderen postsowjetischen Ländern vorgestellt. Unter anderem waren es die Lyrikbändchen „Hotel zur ewigen Lampe“ von Andreas A. Peters, „Die Herzen unserer Erde“ von mir, der Erzählband „Gesammelte Scherben“ von Melitta L. Roth und der Literaturalmanach „Hier war ich, dort bin ich“ (BKDR Verlag, 2023). Unsere Autorinnen und Autoren hatten auf der Buchmesse außerdem einen gemeinsamen Stand mit dem BKDR Verlag (Nürnberg), der vornehmlich Bücher zur Kulturgeschichte der Deutschen aus osteuropäischen und mittelasiatischen Ländern publiziert. Ich danke den Autorinnen Melitta L. Roth, Ira Peter sowie dem BKDR Verlag für die großartige Unterstützung!

Veröffentlichungen

„Die Herzen unserer Erde“, Gedichte, am 19.01.2023 erschienen

Ich freue mich, der Welt mitzuteilen:

Nach dem Lyrikband mit dem Titel „schmerz-wort-tropfen“ (2017) liegt nun die zweite Lyriksammlung mit dem Titel „Die Herzen unserer Erde“ vor. Der Großteil der Gedichte im neuerschienenen Bändchen wurde bereits in diversen Literaturzeitschriften und Anthologien in der Zeitspanne zwischen 2017 und 2022 veröffentlicht. Diese sind nun unter einem Buchdeckel zusammengefasst und können erworben werden. Details siehe unter www.ostbooks.de

Das Umschlagbild stammt von dem Rheinbacher Künstler Reiner Graner.

Veröffentlichungen

„Es werde Mensch!“ in der Anthologie der Herforder AutorInnen-Gruppe veröffentlicht

Die Herforder AutorInnen-Gruppe wurde 2017 gegründet. Ihre sieben Mitglieder vereint ein unerschütterlicher Glaube an Menschlichkeit und Verantwortung für unsere Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft. Ihre Texte sind ein Plädoyer für ein poetisches Leben und zeigen, dass ein friedliches, gesellschaftliches Miteinander gerade in Krisenzeiten nötiger ist denn je.

Die AutorInnen-Gruppe ist ein Verbund von AutorInnen mit aktuellem oder ehemaligem Wohnsitz im Herforder Kreis (Ostwestfalen-Lippe). Die Gruppe führt Lesungen durch, deren Spektrum vom historischen Kriminalroman bis zu bildhafter Lyrik reichen. AutorInnen sind Nicolas Bröggelwirth, Ralf Burnicki, Petra Czernitzki, Michael Helm, Artur Rosenstern, Norbert Sahrhage, Christine Zeides . Mehr dazu erfahren Sie unter Herforder AutorInnen-Gruppe.

Allgemein

Literaturzeitschrift ETCETERA veröffentlicht einen Prosabeitrag (Nr. 88)

(c) LitGes St. Pölten

Die österreichische Literaturzeitschrift „ETCETERA“ veröffentlichte meinen Beitrag „Neurussische Wahrheitgen von L(a)eib und Seele“. Das Thema der Ausschreibung für die Ausgabe Nr. 88 (2022) lautete: „HEIL-FROH“. Vielen herzlichen Dank an die Redaktion und die Literarische Gesellschaft St. Pölten! Worum es bei der Ausgabe genau geht, lesen Sie hier: ETCETERA 88.

Übrigens zusätzlich zur Printausgabe können Sie einige ausgewählte Beiträge online nachlesen. Hier gehts zum Beitrag „Neurussische Wahrheiten …“

Allgemein

Literaturzeitschrift „Dichtungsring“ veröffentlicht einen Prosabeitrag

Eine der ältesten Literaturzeitschriften Deutschlands „Dichtungsring“ veröffentlichte in der Ausgabe Nr. 61 meinen Prosabeitrag „Umkehrung von Parallelgestalten“. Vielen herzlichen Dank an die Redaktion!

Das Thema der Ausschreibung lautete: „Bleiben will ich, wo ich nie gewesen bin“ (die letzten Zeilen des Gedichtes „Was ich habe, will ich nicht verlieren, aber“ von Thomas Brasch). Näheres dazu finden Sie unter: Dichtungsring …

Allgemein

„Warum nur …?“ – ein Videobeitrag zur vielstimmigen Erinnerungskultur

Diese Kurzgeschichte entstand im Rahmen des Projekts „Schweigeminuten“ (Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte) anlässlich des 80en Jahrestags der Deportation und Vertreibung der Sowjetdeutschen in der UdSSR.

Der Beitrag ist entweder auf dem YouTube-Kanal oder unmittelbar auf der Internetseite des Museums abrufbar:

„Warum nur …?“ von Artur Rosenstern

Allgemein, Medienberichte

Die Herforder AutorInnen-Gruppe stellt sich vor!

Die Herforder AutorInnen-Gruppe gründete sich 2017 mit dem gemeinsamen Ziel, die Kulturlandschaft im Kreis Herford um Texte und Verse zu bereichern. Die Autorinnen und Autoren verbindet ein unverbrüchlicher Glaube an Menschlichkeit und Verantwortung für die Geschichte und die Zukunft – ihr Spiel mit gesellschaftlichen Konflikten und Utopien zeichnet ihre Lesungen aus. Im Frühjahr 2020 nahm die Gruppe, der auch Artur Rosenstern angehört, ein Videoporträt auf:

 

Weitere Informationen:

https://www.autorenwelt.de/organisation/herforder-autorinnen-gruppe

Allgemein, Rezensionen

„Mokauer Deutsche Zeitung“ berichtet über den Roman „Die Rache der Baba Jaga“

Frank Ebbecke von der „Moskauer Deutschen Zeitung“ hat den Roman „Die Rache der Baba Jaga“ gelesen und schreibt in einer der Juni-Ausgaben Folgendes dazu: „Die auftretenden Akteure sind bunt und trefflich gezeichnet, das ,Happy End‘ anheimelnd und beruhigend. Klingt trotz ernstem Hintergrund wie ein leichtfüßig-munteres Schmunzelstückchen, das sich gerade jetzt im sommerlichen Liegestuhl als Unterhaltungsbeigabe vergnüglich vernaschen lässt. Und das tut es auch. In einer klaren, schnörkellosen Sprache wird auf 260 Seiten eine turbulente Beziehungsgeschichte abgespult, wie zwei so gegensätzliche Charaktere aus zwei so gegensätzlichen Kulturen letztlich ein starkes Band vereint: ,Die Liebe überwindet alle Grenzen‘, offenbart Artur Rosenstern…“

Die vollständige Rezension können Sie u. a. online nachlesen: Moskauer Deutsche Zeitung

Allgemein, Lesungen, Veröffentlichungen

Roman „Die Rache der Baba Jaga“ erschienen

Artur Rosenstern: »Die Rache der Baba Jaga«
Ein vergnüglicher Roman über die Tücken deutsch-ukrainischer Liebesbeziehungen.

Zum Buch
Gisbert ist 32 Jahre alt, Arminia-Fan, Slawistik-Student im 20. Semester an der Bielefelder Uni. Und er ist verliebt: in die ebenso so schöne wie kluge Ukrainerin Julia. Doch beim Antrittsbesuch bei ihren Eltern wird klar: Mit Julias Mutter ist nicht gut Pelmeni essen. Sie hält ihn für einen Loser, dem sie keinesfalls ihre Tochter anvertrauen möchte. Damit Gisbert beweisen kann, dass er ein ganzer Kerl ist, schickt sie ihn in die Ukraine, um Sitten und Gebräuche und vor allem die Verwandtschaft kennenzulernen. Gemeinsam mit seinem Freund Karl-Heinz macht Gisbert sich auf den Weg nach Oleksandriwka, einem verschlafenen Dorf auf der Krim. Doch die alte Hexe zieht von Hannover aus die Fäden, um ihm das Leben so schwer wie möglich zu machen … Mehr dazu erfahren Sie auf der Internetseite des Verlags Monika Fuchs.

Eine ausführliche Buchbesprechung finden Sie hier.

Am 16. April 2020 erschien in der „Neuen Westfälischen“ eine Rezension von Ralf Bittner. Er schreibt als Fazit: „Wie das Buch ausgeht, soll nicht verraten werden, nur so viel, dass Rosenstern nicht nur die ukrainische Welt, in der Zeit als Putin sie noch nicht haben wollte, mit viel Liebe zeichnet, sondern auch ein Bielefeld, als Arminia erstklassig war […] … So ist … ein Buch über den Zusammenstoß zweier Kulturen entstanden, die aller Widerstände zum Trotz doch zueinander finden.“

ISBN 978-3-947066-40-7, Preis: 12,90 EUR.

Rezensionen, Veröffentlichungen

Roland Erb rezensiert die Anthologie „Schlafende Hunde VI“ (Hg.: Thomas Bachmann)

Der bekannte Autor und ehemalige Chefredakteur der Literaturzeitschrift OSTRAGEHEGE, Roland Erb, rezensierte kürzlich die Anthologie „Schlafende Hunde VI“, die von Thomas Bachmann herausgegeben wurde. Er kam zum folgenden Ergebniss:

„… Schon das erste Gedicht des Bandes ist für mich eine Überraschung. Der aus Kasachstan nach Deutschland gekommene, in Nordrhein-Westfalen lebende Artur Rosenstern, ein Russlanddeutscher, schreibt mit auffallendem sprachlichen Talent über die Behinderung des freien Denkens in dem Land hinter der drei Meter hohen Mauer und in einem anderen Text über die Schwierigkeiten des Ankommens, das Fremdbleiben in einer ganz anders gearteten Gesellschaft, wo er das Gefühl  hat, dass seine Seele ,ins innere Exil‘ gehen muss…“ – Die vollständige Rezension lesen...

Interviews, Medienberichte, Rezensionen

Deutschlandfunk berichtete über die Lesung und Podiumsdiskussion im Brecht-Haus in Berlin

Anfang 2018 traten Eleonora Hummel und Artur Rosenstern mit einem programmatischen Aufruf zur Unterstützung der russlanddeutschen Literatur auf: „Das Schlüsselloch im Suppenteller: Was das Besondere an der russlanddeutschen Literatur ist und warum sie gefördert werden sollte“ (in: Und zur Nähe wird die Ferne. Almanach 2017/18). Diesem Thema war die Lesung und das Gespräch am 3. Dezember im Literaturforum im Brecht-Haus gewidmet.

Deutschlandfunk berichtete darüber am  4. Dezember 2018. Der Bericht wird eine Zeitlang online zur Verfügung stehen. Unter diesem Link ist er abrufbar: Deutschlandfunk „Kultur heute“ vom 04.12.2018.

 

Allgemein, Lesungen

Eleonora Hummel, Melitta Roth und Artur Rosenstern stellten den Sammelband „Und zur Nähe wird die Ferne“ in Hamburg vor

Am 8. Dezember stellten drei Autoren aus Russland und Kasachstan in Hamburg ihre im ostbooks Verlag erschienene Anthologie Und zur Nähe wird die Ferne vor.  Es lasen die mehrfach preisgekrönte Autorin Eleonora Hummel aus Dresden (Chamisso-Preis 2006), die aktive Bloggerin und Autorin Melitta L. Roth aus Hamburg und der Autor und Herausgeber Artur Rosenstern. Im Anschluss an die Lesung bestand die Möglichkeit, den Autor*innen Fragen zu stellen.

Wo: Kulturhaus Eppendorf.

Wahljahr 2017: Es verging wohl kaum eine Woche, ohne dass in einer der überregionalen Zeitungen ein kritischer Artikel zum Thema „Russlanddeutsche“ erschienen wäre. Leider ließ sich dabei oft nicht nur eine ausgewogene, vorurteilsfreie Berichterstattung vermissen, sondern ebenfalls Artikel, die sich halbwegs ausführlich mit der kulturellen Bedeutung der Deutschen aus Russland im Allgemeinen befasst hätten, geschweige denn mit ihrer Literatur. Weiterlesen „Eleonora Hummel, Melitta Roth und Artur Rosenstern stellten den Sammelband „Und zur Nähe wird die Ferne“ in Hamburg vor“

Allgemein, Lesungen

Sieben auf einen Streich

Am 13. April setzte die Herforder AutorInnen-Gruppe, der ich angehöre, die Lesereihe mit dem Thema „Mehr Licht“ in Spenge fort. Sowohl die Neue Westfälische als auch das Westfalen Blatt berichteten darüber. Der recht ausführliche Artikel (mit Bilderstrecke und einer Videoaufnahme) im Westfalen Blatt von Thomas Klüter  ist für eine begrenzte Zeit online unter folgendem Link abrufbar: Sieben auf einen Streich

Allgemein, Veröffentlichungen

Literaturzeitschrift „etcetera“ veröffentlicht zwei neue Arbeiten von mir

Die Literaturzeitschrift „etcetera“ (Nr. 71) veröffenlichte im März 2018 meine Kurzgeschichte „Kaum sichtbar rot“ und das Gedicht „Mehr Licht!“. Herzlichen Dank an die Redaktion! Die Gestaltung des Magazins ist m.E. dieses Mal außerordentlich gut gelungen. Jedes Heft von „etcetera“ präsentiert neben Autorentexten einen Künstler bzw. eine Künstlerin. Diese Ausgabe mit dem Themenschwerpunkt „Zusammen – wachsen“ schmücken  die wunderbaren, bewegenden Bilder der österreichisch-kolumbianischen Malerin Elidia Kreutzer.