Allgemein

Literaturzeitschrift „etcetera“ veröffentlicht „Die Ente von Leipzig …“

Die österreichische Literaturzeitschrift „ETCETERA“, Nr. 96, veröffentlichte im Juni 2024 meine Kurzgeschichte „Die Ente von Leipzig, die sich nichts dabei dachte“, die bei dem Literaturpreis der KünstlerGilde Esslingen im Jahre 2024 den 1. Platz in der Kategorie „Prosa“ belegt hat. Vielen herzlichen Dank an die Redaktion und die Literarische Gesellschaft St. Pölten!

Übrigens wurde der Gewinnerbeitrag ebenfalls in der Zeitschrift der KünstlerGilde (2024/1) nachgedruckt. Diese Ausgabe kann online eingesehen und heruntergeladen werden.

Allgemein

1. Platz beim Literaturpreis der KünstlerGilde Esslingen (2024, Kategorie Prosa)

Die KünstlerGilde Esslingen schreibt jedes Jahr Preise in mehreren Kategorien aus.

Die Jury der Gilde hat im Jahr 2024 wir folgt gewählt:

Lyrik-Preis

Platz 1: Marlies Kalbhenn
Platz 2: Andreas Knapp
Platz 3: Robert Berrer

Prosa-Preis

Platz 1: Artur Rosenstern
Platz 2: Rene Gröger
Platz 3: Doris Waldvogel

Ich gratuliere ebenfalls meinen Autorenkolleginnen und -Kollegen! Die Gewinnertexte werden in der Zeitschrift der KünstlerGilde e.V., die 2x im Jahr in gedruckter als auch elektronischer Form erscheint, abgedruckt. Näheres siehe unter:

Allgemein

Lesung auf der Leipziger Buchermesse 2023

Am 28. April 2023 haben wir in Leipzig zusammen mit Kolleginnen Melitta L. Roth und Ira Peter neue Bücher von deutschen Autorinnen und Autoren aus Russland, Kasachstan und anderen postsowjetischen Ländern vorgestellt. Unter anderem waren es die Lyrikbändchen „Hotel zur ewigen Lampe“ von Andreas A. Peters, „Die Herzen unserer Erde“ von mir, der Erzählband „Gesammelte Scherben“ von Melitta L. Roth und der Literaturalmanach „Hier war ich, dort bin ich“ (BKDR Verlag, 2023). Unsere Autorinnen und Autoren hatten auf der Buchmesse außerdem einen gemeinsamen Stand mit dem BKDR Verlag (Nürnberg), der vornehmlich Bücher zur Kulturgeschichte der Deutschen aus osteuropäischen und mittelasiatischen Ländern publiziert. Ich danke den Autorinnen Melitta L. Roth, Ira Peter sowie dem BKDR Verlag für die großartige Unterstützung!

Allgemein

Literaturzeitschrift ETCETERA veröffentlicht einen Prosabeitrag (Nr. 88)

(c) LitGes St. Pölten

Die österreichische Literaturzeitschrift „ETCETERA“ veröffentlichte meinen Beitrag „Neurussische Wahrheiten von L(a)eib und Seele“. Das Thema der Ausschreibung für die Ausgabe Nr. 88 (2022) lautete: „HEIL-FROH“. Vielen herzlichen Dank an die Redaktion und die Literarische Gesellschaft St. Pölten! Worum es bei der Ausgabe genau geht, lesen Sie hier: ETCETERA 88.

Übrigens zusätzlich zur Printausgabe können Sie einige ausgewählte Beiträge online nachlesen. Hier gehts zum Beitrag „Neurussische Wahrheiten …“

Allgemein

Literaturzeitschrift „Dichtungsring“ veröffentlicht einen Prosabeitrag

Eine der ältesten Literaturzeitschriften Deutschlands „Dichtungsring“ veröffentlichte in der Ausgabe Nr. 61 meinen Prosabeitrag „Umkehrung von Parallelgestalten“. Vielen herzlichen Dank an die Redaktion!

Das Thema der Ausschreibung lautete: „Bleiben will ich, wo ich nie gewesen bin“ (die letzten Zeilen des Gedichtes „Was ich habe, will ich nicht verlieren, aber“ von Thomas Brasch). Näheres dazu finden Sie unter: Dichtungsring …

Allgemein

„Warum nur …?“ – ein Videobeitrag zur vielstimmigen Erinnerungskultur

Diese Kurzgeschichte entstand im Rahmen des Projekts „Schweigeminuten“ (Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte) anlässlich des 80en Jahrestags der Deportation und Vertreibung der Sowjetdeutschen in der UdSSR.

Der Beitrag ist entweder auf dem YouTube-Kanal oder unmittelbar auf der Internetseite des Museums abrufbar:

„Warum nur …?“ von Artur Rosenstern

Allgemein, Medienberichte

Die Herforder AutorInnen-Gruppe stellt sich vor!

Die Herforder AutorInnen-Gruppe gründete sich 2017 mit dem gemeinsamen Ziel, die Kulturlandschaft im Kreis Herford um Texte und Verse zu bereichern. Die Autorinnen und Autoren verbindet ein unverbrüchlicher Glaube an Menschlichkeit und Verantwortung für die Geschichte und die Zukunft – ihr Spiel mit gesellschaftlichen Konflikten und Utopien zeichnet ihre Lesungen aus. Im Frühjahr 2020 nahm die Gruppe, der auch Artur Rosenstern angehört, ein Videoporträt auf:

 

Weitere Informationen:

https://www.autorenwelt.de/organisation/herforder-autorinnen-gruppe

Allgemein, Rezensionen

„Mokauer Deutsche Zeitung“ berichtet über den Roman „Die Rache der Baba Jaga“

Frank Ebbecke von der „Moskauer Deutschen Zeitung“ hat den Roman „Die Rache der Baba Jaga“ gelesen und schreibt in einer der Juni-Ausgaben Folgendes dazu: „Die auftretenden Akteure sind bunt und trefflich gezeichnet, das ,Happy End‘ anheimelnd und beruhigend. Klingt trotz ernstem Hintergrund wie ein leichtfüßig-munteres Schmunzelstückchen, das sich gerade jetzt im sommerlichen Liegestuhl als Unterhaltungsbeigabe vergnüglich vernaschen lässt. Und das tut es auch. In einer klaren, schnörkellosen Sprache wird auf 260 Seiten eine turbulente Beziehungsgeschichte abgespult, wie zwei so gegensätzliche Charaktere aus zwei so gegensätzlichen Kulturen letztlich ein starkes Band vereint: ,Die Liebe überwindet alle Grenzen‘, offenbart Artur Rosenstern…“

Die vollständige Rezension können Sie u. a. online nachlesen: Moskauer Deutsche Zeitung

Allgemein, Lesungen, Veröffentlichungen

Roman „Die Rache der Baba Jaga“ erschienen

Artur Rosenstern: »Die Rache der Baba Jaga«
Ein vergnüglicher Roman über die Tücken deutsch-ukrainischer Liebesbeziehungen.

Zum Buch
Gisbert ist 32 Jahre alt, Arminia-Fan, Slawistik-Student im 20. Semester an der Bielefelder Uni. Und er ist verliebt: in die ebenso so schöne wie kluge Ukrainerin Julia. Doch beim Antrittsbesuch bei ihren Eltern wird klar: Mit Julias Mutter ist nicht gut Pelmeni essen. Sie hält ihn für einen Loser, dem sie keinesfalls ihre Tochter anvertrauen möchte. Damit Gisbert beweisen kann, dass er ein ganzer Kerl ist, schickt sie ihn in die Ukraine, um Sitten und Gebräuche und vor allem die Verwandtschaft kennenzulernen. Gemeinsam mit seinem Freund Karl-Heinz macht Gisbert sich auf den Weg nach Oleksandriwka, einem verschlafenen Dorf auf der Krim. Doch die alte Hexe zieht von Hannover aus die Fäden, um ihm das Leben so schwer wie möglich zu machen … Mehr dazu erfahren Sie auf der Internetseite des Verlags Monika Fuchs.

Eine ausführliche Buchbesprechung finden Sie hier.

Am 16. April 2020 erschien in der „Neuen Westfälischen“ eine Rezension von Ralf Bittner. Er schreibt als Fazit: „Wie das Buch ausgeht, soll nicht verraten werden, nur so viel, dass Rosenstern nicht nur die ukrainische Welt, in der Zeit als Putin sie noch nicht haben wollte, mit viel Liebe zeichnet, sondern auch ein Bielefeld, als Arminia erstklassig war […] … So ist … ein Buch über den Zusammenstoß zweier Kulturen entstanden, die aller Widerstände zum Trotz doch zueinander finden.“

ISBN 978-3-947066-40-7, Preis: 12,90 EUR.

Allgemein, Lesungen

Eleonora Hummel, Melitta Roth und Artur Rosenstern stellten den Sammelband „Und zur Nähe wird die Ferne“ in Hamburg vor

Am 8. Dezember stellten drei Autoren aus Russland und Kasachstan in Hamburg ihre im ostbooks Verlag erschienene Anthologie Und zur Nähe wird die Ferne vor.  Es lasen die mehrfach preisgekrönte Autorin Eleonora Hummel aus Dresden (Chamisso-Preis 2006), die aktive Bloggerin und Autorin Melitta L. Roth aus Hamburg und der Autor und Herausgeber Artur Rosenstern. Im Anschluss an die Lesung bestand die Möglichkeit, den Autor*innen Fragen zu stellen.

Wo: Kulturhaus Eppendorf.

Wahljahr 2017: Es verging wohl kaum eine Woche, ohne dass in einer der überregionalen Zeitungen ein kritischer Artikel zum Thema „Russlanddeutsche“ erschienen wäre. Leider ließ sich dabei oft nicht nur eine ausgewogene, vorurteilsfreie Berichterstattung vermissen, sondern ebenfalls Artikel, die sich halbwegs ausführlich mit der kulturellen Bedeutung der Deutschen aus Russland im Allgemeinen befasst hätten, geschweige denn mit ihrer Literatur. Weiterlesen „Eleonora Hummel, Melitta Roth und Artur Rosenstern stellten den Sammelband „Und zur Nähe wird die Ferne“ in Hamburg vor“

Allgemein, Lesungen

Sieben auf einen Streich

Am 13. April setzte die Herforder AutorInnen-Gruppe, der ich angehöre, die Lesereihe mit dem Thema „Mehr Licht“ in Spenge fort. Sowohl die Neue Westfälische als auch das Westfalen Blatt berichteten darüber. Der recht ausführliche Artikel (mit Bilderstrecke und einer Videoaufnahme) im Westfalen Blatt von Thomas Klüter  ist für eine begrenzte Zeit online unter folgendem Link abrufbar: Sieben auf einen Streich

Allgemein, Veröffentlichungen

Literaturzeitschrift „etcetera“ veröffentlicht zwei neue Arbeiten von mir

Die Literaturzeitschrift „etcetera“ (Nr. 71) veröffenlichte im März 2018 meine Kurzgeschichte „Kaum sichtbar rot“ und das Gedicht „Mehr Licht!“. Herzlichen Dank an die Redaktion! Die Gestaltung des Magazins ist m.E. dieses Mal außerordentlich gut gelungen. Jedes Heft von „etcetera“ präsentiert neben Autorentexten einen Künstler bzw. eine Künstlerin. Diese Ausgabe mit dem Themenschwerpunkt „Zusammen – wachsen“ schmücken  die wunderbaren, bewegenden Bilder der österreichisch-kolumbianischen Malerin Elidia Kreutzer.

Allgemein, Veröffentlichungen

Karussell Nr. 7 veröffentlicht neue Gedichte

Karussell, die inzwischen sehr gefragte Bergische Zeitschrift für Literatur veröffentlichte in ihrer November-Ausgabe zwei neue Gedichte von mir: „diese haltestelle hast du dir gemacht“ (eine Widmung für Safiye Can) und „garten eden.“ Ich danke dem Redaktionsteam für die Publikation! Mehr Details bzgl. der Zeitschrift erfahren Sie auf der Internetseite des Bergischen Verlags.

Allgemein, Lesungen, Rezensionen

Mehr Licht – Lesung gegen Rassismus und für ein schönes Leben

Am 21. Oktober 2017 las ich  gemeinsam mit der Herforder AutorInnen-Gruppe in Bünde in der Villa Kunterbunt. Das Westfalen-Blatt und die Neue Westfälische berichteten am 23. Oktober darüber.  Die Neue Westfälische schrieb:

„Rassismus ist die Unfähigkeit zu hoffen – lasst uns wieder hoffen!“, schloss Christine Zeides die Lesung der Herforder Autorengruppe in der Villa Kunterbunt. Unter dem Titel „Mehr Licht!“ bildete die „Lesung gegen Rassismus und für ein schönes Leben“ den Auftakt zur Veranstaltungsreihe „Erinnern heißt Partei ergreifen“ der Initiative 9. November. Fünf der sieben Mitglieder der Autorengruppe, die sich in unterschiedlichen Gattungen bewegen und im Kreis leben oder lebten, stellten vor etwa 30 Zuhören meist selbst geschriebene Texte vor, viele speziell für den Abend geschrieben. Mehr lesen …